• Sprach- und Sprechstörungen  im Rahmen internistischer und      neurologischer  Erkrankungen wie z.B. nach Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose etc.

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• Sprach- und Sprechstörungen nach Schädel- und Hirnverletzungen

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• Dysphagien (Schluckstörungen) / Trachealkanülenmanagement

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• Gesichtslähmungen oder Facialisparesen

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• Funktionelle und organische Stimmstörungen (Dysphonie)

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• Stimmlicher Überbelastung bei Berufstätigen mit hoher stimmlicher Belastung, wie etwa Lehrer/innen, Erzieher/innen; auch Stimmprävention

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• Kommunikations- und Sprachstörungen bei Demenz

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• Redeflusstörungen (Stottern, Poltern)

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• Sprach- und Sprechstörungen bei Hörstörungen

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